Auch
diese Woche war sehr produktiv. Zwar nicht in dem Umfang, wie ich es
mir gewünscht hätte, aber lieber schaffe ich nur ein paar Punkte
von meiner ToDo-Liste, als gar keinen.
Angefangen
habe ich damit, ein bisschen am grafischen Innenleben des Buches zu
arbeiten. Ich habe Vorlagen für die Schriftarten erstellt, die
besondere Bereiche im Buch besser hervorheben sollen.
Dann musste, durfte,
habe ich meiner Verlegerin die Handlung des Buches geschickt.
Natürlich kennt sie diese, aber da sie „Walk the Li(n)e“ in
diverse Verzeichnisse mit der ISBN-Nummer eintragen lassen will,
benötigt sie eine grobe Handlungsangabe.
Einige
von euch wissen ja, dass ich auf einem Memo-Board die gesamten
Charaktere, inklusive deren Verhältnisse zueinander, strukturiert
habe. Leider Gottes habe ich vor lauter Euphorie und Tatendrang zu
den Permanent-Markern gegriffen und, nun ja... Ihr kennt die Story
noch nicht? Dann schaut mal hier. Also
habe ich mir ENDLICH mal Board-Marker besorgt <3.
Das
Gute am Schreiben ist, dass man dies jederzeit tun kann und vor allem
an jedem Ort. Ich habe mich bisher immer auf dem Sofa am wohlsten
gefühlt, womit mein Rücken und meine Niere nicht so ganz
einverstanden waren. Daher fand ich es dann doch angebracht, mir
einen kleinen Arbeitsbereich einzurichten.
Ohne
Leidenschaft und der Liebe zum geschriebenen Wort kann man nicht
schreiben, das ist Fakt. Dennoch kommt es – zumindest bei mir –
ab und an einmal vor, dass ich mich an manchen Tagen regelrecht dazu
zwingen muss, mich ans Manuskript zu setzen. Vor allem die Sache mit
dem Plot macht mir da oft einen Strich durch die Rechnung. Keine
Sorge, ich werde da nicht wieder mit anfangen :D
Aus
diesem Grund bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das eine kleine
Motivation die halbe Miete ist und ob ihr es glaubt oder nicht, es
funktioniert tatsächlich damit:
Nun
hoffe ich, dass ich mit dem Plot in den nächsten Wochen fertig
werde, auch wenn ich noch diverse Termine habe, die sich leider nicht
aufschieben lassen.
Das Gute am Schreiben ist, dass man irgendwo immer etwas für das Manuskript machen kann. Egal ob man nun eine Idee für Szenen bekommt, Gedankenfetzen ihren Weg aufs Papier finden, usw. - es gibt immer irgendetwas, dass einem dem fertigen Produkt näher bringt, und wenn es nur ein kleiner Schritt auf diesem Weg ist...
Das Gute am Schreiben ist, dass man irgendwo immer etwas für das Manuskript machen kann. Egal ob man nun eine Idee für Szenen bekommt, Gedankenfetzen ihren Weg aufs Papier finden, usw. - es gibt immer irgendetwas, dass einem dem fertigen Produkt näher bringt, und wenn es nur ein kleiner Schritt auf diesem Weg ist...
Am
Donnerstag bekam ich das erste – positive - Feedback zu meiner
Anfrage bezüglich der Fachterminologie, die ich in Walk the
Li(n)e mit einbauen möchte. Ich hatte euch ja schon im letzten
Wochenrückblick berichtet, dass mir bei einigen Büchern die ich
gelesen habe aufgefallen ist, dass einige Dinge vom Autor – meines
Wissens nach – nicht so ganz den Fakten entsprechen.
Bei einem Buch waren einige Dinge so an den Haaren herbeigezogen,
dass ich es nach ca. 100 Seiten in die Ecke geschmissen habe.
Damit
dies nicht mit meinem Buch geschieht (zumindest nicht aufgrund der
fachlichen Aspekte ;) ) möchte ich mich dahingehend absichern und
bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine Art Supervision auf
fachlicher Ebene das A und O ist. Ich bin schon sehr gespannt auf die
Unterlagen, die mir in kürze postalisch zugestellt werden.
Mir ist die Woche über immer wieder aufgefallen, wie schön das mit dem Schreiben ist. Man muss sich an keinen festen Zeitplan halten, sondern teilt sich das Pensum ein wie es einem passt. Während der heißen Tage habe ich mich daher immer erst gegen Abend ans Manuskript gesetzt, bei der Hitze wäre andererseits nicht sonderlich viel zustande gekommen.
Der Plot regiert momentan das Schreiben und von daher muss ich mich – mal wieder – sehr dazu aufraffen anzufangen. Es ist wirklich jedes Mal mit einer großen Überwindung verbunden. Zu viel hängt vom Plot ab, zu viel kommt darin vor, mit zu vielen Dingen muss ich mich dabei befassen. Mir fallen immer mehr Ideen zu Charakteren, Szenen und Thematiken ein, so dass es ein schweres Unterfangen ist, dabei auch noch schnell alles zu notieren.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass ein Ende in Sicht ist und bin nun äußerst positiv gestimmt, die Sache mit dem groben Plot so schnell wie möglich zum Abschluss zu bringen. Die Feinheiten und nachträgliche Änderungen werde ich dann bei der Ausarbeitung des finalen, ausführlichen Plots berücksichtigen und ggf. ergänzen. Ich muss sagen, dass ich hier vor allem am Donnerstag eine Menge geschafft habe.
Die Woche endete am Samstag mal wieder mit einem Konzert. Ein Konzert hat – offensichtlich - mit Musik zu tun und Musik führt bei mir häufig zu was? Richtig! Wortkotze!!! Also griff ich zu einem Bierdeckel und schrieb was das Zeug hielt.
Mir ist die Woche über immer wieder aufgefallen, wie schön das mit dem Schreiben ist. Man muss sich an keinen festen Zeitplan halten, sondern teilt sich das Pensum ein wie es einem passt. Während der heißen Tage habe ich mich daher immer erst gegen Abend ans Manuskript gesetzt, bei der Hitze wäre andererseits nicht sonderlich viel zustande gekommen.
Der Plot regiert momentan das Schreiben und von daher muss ich mich – mal wieder – sehr dazu aufraffen anzufangen. Es ist wirklich jedes Mal mit einer großen Überwindung verbunden. Zu viel hängt vom Plot ab, zu viel kommt darin vor, mit zu vielen Dingen muss ich mich dabei befassen. Mir fallen immer mehr Ideen zu Charakteren, Szenen und Thematiken ein, so dass es ein schweres Unterfangen ist, dabei auch noch schnell alles zu notieren.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass ein Ende in Sicht ist und bin nun äußerst positiv gestimmt, die Sache mit dem groben Plot so schnell wie möglich zum Abschluss zu bringen. Die Feinheiten und nachträgliche Änderungen werde ich dann bei der Ausarbeitung des finalen, ausführlichen Plots berücksichtigen und ggf. ergänzen. Ich muss sagen, dass ich hier vor allem am Donnerstag eine Menge geschafft habe.
Die Woche endete am Samstag mal wieder mit einem Konzert. Ein Konzert hat – offensichtlich - mit Musik zu tun und Musik führt bei mir häufig zu was? Richtig! Wortkotze!!! Also griff ich zu einem Bierdeckel und schrieb was das Zeug hielt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal in aller Form bei meinem alten Klassenkameraden entschuldigen, dessen Name ich hier nicht nennen werde. Ihn hat das Design des Bierdeckels "ein wenig irritiert"...
Er wird wissen, dass er gemeint ist.
SORRY!!!! ES GAB KEINE BIERDECKEL VON 96! Ich hoffe es geht dir wieder besser :)